Von Samstag, 22. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, fand die Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche statt. Selbstverständlich waren auch wir wieder dabei. 

In diesem Jahr haben wir einen neuen Standort bezogen. Wir durften unsere Gäste in unserem «Chiläkafi» auf der nördlichen Kirchwiese, vor der Stiftsamtei, bewirten.  

Das Wetter schlug Kapriolen und dementsprechend musste Tag für Tag angegangen werden.   Der Wetterbericht kündigte jeden Tag ein bisschen «etwas von allem» an. Letztlich hatten wir aber grosses Glück und heftige Regenschauer oder gar Gewitter zogen an uns vorbei. 

Ebenfalls war unsere Gästeschar bunt gemischt. Was an einem Tag der absolute Renner war, wurde am nächsten Tag nicht mehr gewünscht. Dass wir nicht zum ersten Mal dabei sind, hat sicher geholfen, und wir konnten die Tage mit der nötigen Gelassenheit meistern. 

Wie bereits angekündigt, wird unser Erlös zwei verschiedenen Zwecken zukommen. Wir werden den Verein «Kulturbrücke Ecuador“ sowie die „Dargebotene Hand“ unterstützen. Das Ergebnis kann jedoch leider in dieser Ausgabe des Pfarrblattes noch nicht publiziert werden. Wir werden dies sobald als möglich nachholen. 

Merci vielmol! 

Was sich oben als Rückblick so flüssig liest, erfordert vor, während und nach den neun rosigen Tagen jede Menge Einsatz.  

Alles hat bestens funktioniert. Alle Helferinnen und Helfer wie auch Kuchen- und Tortenbäckerinnen und -bäcker waren stets motiviert und pünktlich zur Stelle. Ohne diesen grossen Einsatz wäre kein Chiläkafi möglich.
Daher möchte ich mich bei allen von Herzen bedanken! Ich hoffe, auch Euch hat die Rosenwoche Spass gemacht. 

Ein weiterer Dank gilt unseren Gästen. Wir durften Rosenfreunde von nah und fern in unserem Chiläkafi begrüssen. Unser lauschiger Platz unter dem imposanten Ahornbaum lud zum Entspannen und Geniessen ein – vielleicht sehen wir bei der Rosenwoche 2026 das eine oder andere bekannte Gesicht wieder? Wir würden uns freuen! 

Bea Vicentini